11
Nov
2024
Selbstheilung, Regeneration, Atmen
18:01 PM

Wasser-hexagonal-H3O2

Airnergy, S. I.

Phänomen Wasser ~ der 4. Aggregatzustand

Wasser ist eines der phänomenalsten Elemente und noch immer nicht sind all dessen Geheimnisse ergründet. Eines davon ist der so genannte 4. Zustand, erforscht von Gerald H. Pollack, Professor für Bioengineering in Seattle (USA), der zahlreiche Experimente mit Wasser durchführte. Es geht dabei um angeregtes Wasser mit einer spezifischen elektrischen Ladung und einer hexagonalen Molekülstruktur. Eine der zentralen Schlussfolgerungen lautet: Wasser speichert Energie – vergleichbar einer Batterie. Diese Entdeckung eröffnet völlig neue Möglichkeiten in Physik, Chemie und Technik, in Biologie und Therapie – denn der Mensch hat einen immens großen Anteil von Wasser im menschlichen Körper, in jeder Zelle und dazwischen.

Wasser ist die treibende Kraft aller Natur

Auszüge aus dem Text zum kleinen Atmos von Prof. Karl-Heinz Röber, Dipl.-Ing. für Hochspannungs-, Prüf-und Messtechnik, Gründer der Akademie TQM Deutschland, Funktion: Direktor (Schwerpunkt der Arbeit der Akademie ist die Erforschung und Funktion, der Informations-/Energiemedizin auf der Basis der Ergebnisse aus der bemannten russischen Raumflugmedizin in den Jahren 1964 bis 1989), Prof. auf Lebenszeit an der Lujiazui International United University Shanghai:

"[] ...Kein Element auf der Erde hat den Menschen und der Wissenschaft größere Rätsel aufgegeben als das Wasser und selbst heute wissen wir immer noch nicht alles über das Wasser. Dabei sollte es doch ganz einfach sein, denn Wasser besteht doch nur aus 3 Atomen (2x Wasserstoff und 1x Sauerstoff). Damit geht es aber schon los, 2x Gas wird bei seiner Vereinigung plötzlich zu etwas Flüssigem (Wasser), festem Eis, Dampf und noch vielem mehr, je nach Temperatur und Druck. Wasser widersetzt sich allen allgemeingültigen Gesetzen der Physik auf unserer Erde und passt überhaupt nicht in das Schema aller bisherigen Erkenntnisse.

Das eröffnet natürlich auch den Raum für die Spekulationen wie „Metaphysik“ und „Pseudowissenschaften“. In der Wissenschaft darf ruhig auch eine These oder Theorie erlaubt sein; sie hat so lange ihre Berechtigung, bis sie durch das Experiment bestätigt oder eben widerlegt wird. Das ist der Unterschied zum Glauben; der Glaube braucht kein Experiment.

Wo wären wir heute, wenn nicht immer wieder Menschen Thesen und Theorien aufgestellt hätten – dann wären wir heute immer noch in der Steinzeit. Heute arbeitet die Wissenschaft mit Größen und Dingen, die zu 99,9999 % noch nie ein Mensch gesehen hat und auch nie sehen wird, dafür hat die Natur uns mit unseren fünf Sinnen nicht ausgestattet. Was aber die Natur uns gegeben hat, ist das Gehirn, den Denk- und Lernapparat. Nebenbei bemerkt, auch der besteht zu 90 % aus Wasser. Tauchen wir nun ein ins Wasser (H2 O). Wieso legt fehlendes Wasser in der Atmosphäre, in der wir leben, die wichtigste Funktion unseres Lebens, die Atmung, lahm? Dazu, um das zu verstehen, müssen wir uns in den Bereich der großen Zahlen im Kleinen begeben: Wie groß ein Tropfen Wasser ist, das weiß jeder, den können wir noch sehen, ca. 3 bis 4 mm groß ist er. Aber was wir nicht mehr sehen, das ist die Anzahl der Wassermoleküle in diesem Tropfen, das sind nämlich 1,3x 10^21 oder 1,3 Trilliarden Wassermoleküle!

Im Durchschnitt atmet der Mensch, ca. 15.000 Liter Atmosphäre (Luft) an einem Tag ein. Davon 3.150 Liter Sauerstoff und 0,150 Liter Wasser (bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60 % bei einer Temperatur von 20 Grad Celsius), das entspricht 0,01 % Wasseranteil. Allgemein gesehen eine Größe, die man vernachlässigen kann. Allgemein gesehen schon, aber eben nicht in der Wissenschaft. Da spielen alle Zahlen, sind sie noch so klein oder groß, eine wichtige Rolle. Außer der Zahl Null, die gibt es nur in der Mathematik und selbst dort nur sehr vage. Was steckt also hinter dem Wasseranteil von 0,01 % in der Luft? Nun, dahinter stecken: 1.300.000.000.000.000.000.000 Wassermoleküle (= 1^21) oder als Wort: 1 Trilliarde. Wauhhh! Gigantisch viele, sagen wir nun. Und das pro Atemzug! Glaubt nun noch jemand, das kann man vergessen???

Für die Entstehung des Lebens sind folgende Eigenschaften des Wassers relevant: Wasser ist in einem Temperaturbereich flüssig, in dem organische Moleküle stabil sind. Wasser ist als polares Medium für chemische Reaktionen besonders geeignet, da es eine homogene Durchmischung ermöglicht, Protonen für Katalysen zur Verfügung stellen kann und eine hohe Wärmekapazität hat und somit überschüssige Reaktionswärme aufnimmt. Wasser in der Atmosphäre der Atemluft hat die Aufgabe als Katalysator den Gasaustausch in der Lunge zu optimieren und überhaupt erst zu ermöglichen. Die Anomalie des Wassers verhindert, dass Gewässer vom Grund aus vereisen und sorgt für einen Bereich gleichmäßiger Temperatur von 4 Grad Celsius bis in die größten Tiefen der Ozeane. Wasser, in dem Stoffe gelöst sind, wie Meerwasser, bildet beim Ausfrieren Bereiche unterschiedlicher Stoffkonzentrationen, die von Eismembranen umgeben sind. Nach der umstrittenen Meereis-Hypothese des Physikers Hauke Trinks seien so nicht nur Biomoleküle, sondern auch das Leben entstanden*.

Wir wissen, Wasser ist das einzige Element auf der Erde, das unter normalen Bedingungen in allen möglichen Zuständen anzutreffen ist.

Gasförmig (als Wasserdampf, z. B. in der Luft),

Flüssig (99,5 % auf der Erde), Fest (als Eis und Schnee)

Wasser ist: Lösungs- und Transportmittel
Der beste Energiespeicher
Informationsträger
und es ist dipolar

Wasser ist der wertvollste und wichtigste Rohstoff auf der Erde.

Wassermoleküle verbinden sich zu sogenannten Clustern.
Je kleiner diese sind, je reaktiver. In langjährigen Forschungen zu den Strukturen des Wassers im Körper des Menschen und seinen Zellen, besonders in Japan, Südkorea und den USA, hat man herausgefunden, dass es direkt um die Zellmembran eine spezielle Form des Wassers geben muss, bestehend aus nur 6 Wasser-Molekülen (6H2O), die stabil sind.

Abbildung unten:
Rechts: So sehen Normal-Cluster aus und
links: das ist hexagonales Wasser, der 4. Aggregatzustand, des Wassers: kristallin. Es ist eigentlich nicht mehr H2O, sondern, H3O2
Wasser-hexagonal-H3O2

Siehe auch Wirkprinzipien wiss. Info